Chania Venezianischer Hafen Kreta

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Unser Projekt vom Auswandern

Dokumentation der Ereignisse – von der ersten Idee über den Hauskauf bis zu unseren ersten Schritten und dem Alltag als Teilresidenten auf Kreta. Wir sind selbst gespannt, was die Zukunft bringt, und reagieren flexibel auf Veränderungen, die sich in unserem Leben ergeben. Denn planen funktioniert bekanntlich nur bedingt.

Meilensteine unseres Projektes

Idee vom Auswandern

Jahreswechsel 2014/15. Wer denkt nicht manchmal: „Ich will weg!“. Es zu tun, ist eine ganz andere Sache –  egal ob dauerhaft oder auf Zeit. Irgendwann aber muss man Nägel mit Köpfen machen oder sich von dem Vorhaben verabschieden.

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Wohnungssuche & Hauskauf

April – August 2015. Will man auf Kreta leben, braucht man eine Bleibe, im Idealfall eine feste Wohnung oder ein Haus. Dabei ist viel zu bedenken. Kauf oder Miete? Wir wollten kaufen. Aber der Erwerb einer Immobilie läuft auf Kreta anders ab als in Deutschland. Wer das für sich akzeptiert, hat es leichter, denn mit deutschen Maßstäben ist man schnell handlungsunfähig. Vielleicht hatten wir Glück, möglicherweise hat uns aber auch ein gutes Bauchgefühl vor negativen Erfahrungen bewahrt. Das braucht man nach unserer Erfahrung unbedingt. Wir hatten zusätzlich mit den Umständen zu kämpfen, die durch die politischen Entwicklungen Mitte 2015 bedingt waren.

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Erster Aufenthalt vor Ort

September 2015. Den Urlaub jetzt, den wir schon zum Jahreswechsel 2014/2015 geplant hatten, verbrachten wir erstmals in unserem neuen Kreta-Zuhause. Dabei lernten wir unser favorisiertes Urlaubsland von einer ganz neuen Seite kennen.

Blitzbesuch auf Kreta

November 2015. „Ich brauche keine Therapie. Ich brauche Kreta.“ So steht es auf T-Shirts. Und die Therapie wirkt: 100-prozentig! Wir nutzten den spontanen viertägigen Besuch zum „Runterkommen“ nach dem Tod meiner Mutter und dem beruflichen Chaos. Das tat gut. Daneben stand Praktisches auf dem Programm, um unsere Wohnung für unseren regulären Aufenthalt zum Jahreswechsel vorzubereiten.

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Jahreswechsel 2015/16

Januar 2016. Seit unserem Kick-off ist ein Jahr vergangen. Zeit für ein Resümme. In Bezug auf unser Kreta-Vorhaben ist alles bestens gelaufen – eigentlich fast ein bisschen sehr schnell 🙂 Aber es hat halt auf Anhieb alles gepasst. Es ist schon spannend, wie schnell man lernen und in einer neuen Welt zurecht kommen kann. Ganz wichtig: Wir würden jede unserer Entscheidungen hier auf Kreta genau so noch einmal treffen.

2016: Ein Jahr Kreta

Dezember 2016. Die Headline stimmt nicht ganz, denn noch wohnen wir ja in Berlin. Aber wir haben jede sich bietende Möglichkeit genutzt, um Zeit in unserer Möchte-gern-Heimat zu verbringen. Und die Sterne standen günstig, seit ich mich im Frühjahr gerade noch rechtzeitig vor der großen Katastrophe durchgerungen hatte, nicht mehr festangestellt zu arbeiten. So sind wir in 2016 immerhin auf 100 Tage Kreta gekommen, die meiste Zeit davon im Herbst. Die half mir dann auch wieder gesund und fit zu werden. Kreta ist wirklich Therapie pur. Ja und zu tun gab es auch genug.

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2017 auf Kreta

Dezember 2017. Jahr zwei nach unserem Kick-off und weiterhin fühlt sich alles gut und richtig an. Auch wenn es dieser Jahreswechsel in sich hatte mit orkanartigen Stürmen, sinflutartigen Regenfällen und Schnee selbst an der Küste. Der kommende scheint wärmer und vor allem ruhiger zu werden. Schade nur, dass wir auch 2017 weiterhin oft zurück in das kalte Deutschland mussten. Denn 2017 brachte für mich den Einstieg in die hauptberufliche Selbstständigkeit.

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2018 auf Kreta

Dezember 2018. Wer sich an einem Ort sooo wohl fühlt, MUSS einfach alles richtig gemacht haben 🙂 2018 brachte uns unserem finalen Ziel wieder ein kleines Stück näher und im Herbst erstmals beinahe zehn Wochen am Stück vor Ort – mit der Erkenntnis: Langweilig oder einsam wird es hier bestimmt nicht! Nur für unsere lieb gewonnenen Hobbies müssen wir uns etwas einfallen lassen.

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2019 auf Kreta

Januar 2019. Das erste Mal seit vielen Jahren verbrachten wir den Jahreswechsel … in Berlin! Umso größer war die Freude, als der Flieger Mitte Januar endlich wieder gen Kreta abhob. Insgesamt kamen wir 2019 auf knapp ein halbes Jahr Kreta – mit Pausen natürlich, denn die Verpflichtungen in Berlin rufen weiterhin und auch das Herumreisen wollten wir uns noch nicht ganz abgewöhnen. Ein spannendes Jahr also, mit vielen neuen Erfahrungen.

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2020 auf Kreta

2020 fing im Restaurant »The Black Lantern« in Maleme vielversprechend an. Wir hatten uns viel vorgenommen: Tanzkurse, Sport und Fitness, RICHTIG Griechisch lernen … Doch dann kam es anders, denn aus sehr ernsten familiären Gründen mussten wir sehr viel Zeit in Berlin verbringen. Gerade noch rechtzeitig schafften wir es zurück nach Kreta, bevor alle Wege infolge der Corona-Pandemie unmöglich wurden. Und auch der Rest des Jahres verlief aufgrund der Pandemie völlig unerwartet, unser ungeplanter Aufenthalt über die Weihnachtsfeiertage inklusive.

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2021 auf Kreta

Das neue Jahr begann ruhig. Der griechische Lockdown ist um einiges härter als der deutsche und die Strafen sind drastisch. Im kleinen Kreis – quasi in der „Kernfamilie“ – konnten wir natürlich trotzdem feiern. Die Gemeinde organisierte sogar ein kleines Feuerwerk am Strand von Maleme. Ein gelungener Start ins neue Jahr also. Nur vorausschauend planen klappte auch 2021 wieder nicht. Dafür gab es erneut jede Menge administrative Herausforderungen zu meistern.

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2022 auf Kreta

2022 startete erneut auf Kreta – ungeplant, so wie alles, was danach kam. Es war vor allem ein Jahr des intensiven Lernens und Entdeckens. Menschen, Tiere und Tierschutz, TV- und Bühnenerfahrungen, Immobiliensuche und vieles mehr – all‘ das spielte dabei eine Rolle. Und so viel putzen wie 2022 musste ich auch noch nie 🙂

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2023 auf Kreta

2023 brachte große Veränderungen, denn wir sind umgezogen. Der Umzug wurde zum Krimi, aber im April war es endlich soweit. Umzuziehen war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten, auch wenn die erhoffte Ruhe danach (noch) nicht eintrat. Wir bauen immer noch um 🙂 Und wir haben felligen Familienzuwachs bekommen, der sich – wie wir – in unserem neuen Zuhause sehr wohlfühlt.

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2024 auf Kreta

Wenn 2024 läuft, wie es begonnen hat, wird es ein sehr gutes Jahr. Wir begingen den Jahreswechsel in gemütlicher Runde mit guten Freunden bei uns zuhause. Gut wurde allerdings erstmal gar nicht, denn wir hatten mit unseren Kätzchen furchtbares Pech – verloren erst Baby Mika und vier Wochen später unseren kleinen großen Liebling Ms. Piggy.
Wir hoffen, dass die zweite Jahreshälfte besser wird. Viel vorgenommen hatten wir uns eh‘ nicht, von den zu Jahresbeginn noch laufenden und geplanten Bauarbeiten mal abgesehen. Ansonsten wollten wir in meinem ersten Jahr als richtige Rentnerin einfach das Leben in unserer Wahlheimat genießen und viel Zeit für uns haben.

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