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Der kretische Alltag beginnt

Koffer vor unserem Haus in Pirgos Psilonerou

Strom, Wasser, Versicherung, Telefon, Internet … Bei den praktischen Dingen des Alltags sind wir hilflos. Dabei ist die Sprache nicht mal das Problem, aber für Einzugsgenehmigungen braucht man zwingend ein griechisches Konto.

Yiannis hilft. Gemeinsam mit Norbert absolviert er in den nächsten Stunden bei beachtlicher Hitze den Ämter-Marathon, während ich in seinem wohltemperierten Büro an diesem Vormittag meinen beruflichen Pflichten nachgehe und per Webex für mein Meeting mit meinen Kollegen in Deutschland verbunden bin. Ich liebe das Internet 🙂

Zurück in Pirgos Psilonerou schaffen wir die erste Aussteuer in unser neues Zuhause. Und wir stellen uns der britischen Nachbarin vor. Smalltalk und Info-Austausch mit Cynthia sind anspruchsvoll. Ein paar Tage vor Ort und ich würde den beantragten English-Coach gar nicht brauchen. Ob mein Chef den Coach in Home-Office auf Kreta umwidmen wird, ist allerdings fraglich.

In unserem Haus erwartet uns ein lieber Brief „To the new owner“. Der alte Eigentümer hat sorgfältig alle wichtigen Adressen und Informationen zusammengestellt und persönliche Zeilen angefügt. Er wünscht uns alles Gute in unserem neuen Zuhause und dass wir hier genauso glücklich werden, wie er und seine Partnerin es auf Kreta waren. Ganz lieben Dank, David und Margaret! Schade nur, dass wir jetzt nach Deutschland zurück müssen. Urlaub ist später.

Aber wir kommen ja wieder … Und: In den nächsten Wochen ist von Berlin aus einiges zu tun, um unser neues Haus beim nächsten Besuch auf Kreta wohnlich zu bekommen.

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